Ex-VfB-Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger hat sich in einem Interview zu den Aussichten des VfB Stuttgart in der neuen Bundesliga-Saison geäußert. Die Einzelheiten.
Nachdem der VfB Stuttgart in der vergangenen Saison durch eine Last-Minute-Rettung den Klassenerhalt klar gemacht hatte, sieht Ex-Chef Thomas Hitzlsperger die Schwaben diesmal „am oberen Ende der zweiten Tabellenhälfte. Wenn es sogar noch besser läuft, dann in der ersten Tabellenhälfte. Aber mit dem Abstieg hat der VfB nichts zu tun“, prognostizierte der frühere Vorstandsboss vor dem Bundesliga-Auftakt dem kicker.
Ein Grund für seine Einschätzung sei Pellegrino Matarazzo, so Hitzlsperger: „Der Trainer ist überragend.“ Deshalb sei „ein Mittelfeldplatz als nächster Schritt sehr, sehr vernünftig und auch realistisch“.
Der VfB startet am Sonntag gegen Leipzig in die neue Spielzeit
Der VfB startet am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen Vizemeister RB Leipzig in die neue Spielzeit. Fraglich sind Darko Churlinov und Pascal Stenzel (beide Rückenprobleme). Borna Sosa ist zwar ins Mannschaftstraining eingestiegen, sei aber laut Matarazzo „noch keine Option“.
Leipzig bezeichnete der VfB-Coach als „extrem variabel. Es ist eine große Herausforderung für uns. Es wird nur gemeinsam gehen – mit einer guten Kommunikation auf dem Platz“.