VfB-Profi Fabian Rieder (links) im Zweikampf mit Bayerns Alphonso Davies. Es war das bislang einzige Stuttgarter Spiel in dieser Saison am Samstag um 18.30 Uhr – was noch mehrere Monate so bleiben wird. Foto: Baumann/Alexander Keppler

An Samstagabenden spielt der VfB in dieser Saison fast nie. Die Gründe sind vielfältig, dennoch könnte sich das Bild in der Rückrunde ändern – nicht zuletzt aufgrund eines Acht-Spiele-Limits der DFL.

Als Vizemeister war der VfB Stuttgart eines der Überraschungsteams der Vorsaison – was sich auch in den Ansetzungen der Partien widerspiegelte. Gleich siebenmal bestritt das Team von Sebastian Hoeneß das Topspiel am Samstag um 18.30 Uhr, einzig der FC Bayern und Borussia Dortmund spielten noch einmal häufiger zur exponierten Anstoßzeit. Das Ganze bedeutete zugleich einen neuen Rekord für den Bundesligisten aus Bad Cannstatt, der zuvor maximal viermal in einer Saison zur Prime Time aufgelaufen war.

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