Lange erspielen sich die Stuttgarter beim 1:1 gegen den VfL Wolfsburg kaum Torchancen – sind dann aber in einer Szene dem Sieg ganz nahe. Trainer Pellegrino Matarazzo lobt die Leistung nach dem Seitenwechsel.
Beinahe wäre die Stuttgarter Schlussoffensive sogar noch mit einem Sieg gekrönt worden. Die fünfminütige Nachspielzeit war schon weit vorangeschritten, als sich der eingewechselte Chris Führich auf der rechten Außenbahn durchsetzte und scharf ins Zentrum passte. Dort aber ging der Abschluss des aufgerückten Innenverteidigers Waldemar Anton deutlich über den Kasten des VfL Wolfsburg.
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