Sasa Kalajdzic steht vor seinem Debüt in der österreichischen A-Nationalmannschaft. Foto: imago/Roland Krivec

Für sieben Spieler des VfB Stuttgart stehen in dieser Woche Reisen zu ihren Nationalteams an. Die Corona-Pandemie erschwert die Planungen.

Stuttgart - Die Profiligen absolvieren ihre erste Länderspielpause dieser Saison. Für acht Profis des Aufsteigers winkt eine willkommene Abwechslung vom Ligaalltag. Die allerdings auch mit gehörigen Strapazen und Risiken verbunden ist – Corona bleibt allgegenwärtig. In Abstimmung mit den jeweiligen Verbänden hat sich der VfB jedoch dazu entschlossen, sämtlichen nominierten Nationalspielern ihre Reisen zu ermöglichen. „Länderspiele sind sowohl für die sportliche als auch für die Persönlichkeitsentwicklung gewinnbringend“, argumentiert VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo.

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Da einige Nationalmannschaften in Corona-Risikogebieten antreten müssen, sollen die Spieler regelmäßig getestet werden. Genauso vor der Rückkehr nach Stuttgart. „Es wird alles getan, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern“, so Matarazzo.

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