Betretene Mienen wie hier bei Ameen Al-Dakhil, Atakan Karazor, Jeff Chabot und Nick Woltemade (v.li.) hat es beim VfB vor allem in der Bundesliga-Rückrunde häufiger gegeben. Foto: IMAGO/Pressefoto Baumann

Überdeckt von der Euphorie um Champions League und Pokalfinale hat der VfB eine mäßige Bundesligasaison gespielt. Maximal Platz acht ist vor dem Saisonfinale bei RB Leipzig noch drin.

Möglicherweise ist das Kerngeschäft, nämlich die Fußball-Bundesliga, beim VfB in dieser Saison zu häufig aus dem Fokus geraten. Es ist ja schließlich auch einiges los gewesen rund um das Team von Trainer Sebastian Hoeneß. Da war die Begeisterung über die acht Auftritte in der Champions League mit dem Auftakt bei Real Madrid, ehe die nächste Welle der Euphorie durch die Aussicht auf den ersten DFB-Pokalsieg des VfB seit 1997 den Club bis heute in Atem hält.