Frust in Mainz: Trainer Sebastian Hoeneß (re.) und die VfB-Profis. Foto: Baumann

Vor dem großen Spiel am Mittwoch gegen Paris Saint-Germain verpatzt der VfB seinen Bundesliga-Auftritt in Mainz gründlich. Es war eine schwache Leistung – die in Teilen zu erklären ist, kommentiert Sport-Autor Marco Seliger.

Ja, es kam so, wie es die Pessimisten, die es mit dem VfB Stuttgart halten, in ihren schlimmsten Gedanken befürchtet hatten: Das Team von Sebastian Hoeneß verpatzt den Bundesliga-Auftritt beim FSV Mainz 05 am Samstag mit einem blutleeren Auftritt – weil ein paar Tage später das bisher wohl größte und wichtigste Spiel der Saison ansteht. Champions League gegen Paris Saint-Germain, das große Finale der Ligaphase, hopp oder topp, Aus oder Weiterkommen auf der internationalen Bühne an diesem Mittwoch – da kann der Liga-Alltag gedanklich schon mal in den Hintergrund rücken. Und ja, genauso trat der VfB nach zuvor vier Pflichtspielsiegen nacheinander anno 2025 auf.

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