Jubelsprung: Ermedin Demirovic vom VfB Stuttgart freut sich über seine zwei Tore in Mönchengladbach. Foto: Baumann/Julia Rahn

Die Stuttgarter haben gezeigt, dass sie sich in ein Spiel kämpfen können. Und auch deshalb brauchen sie keine Angst vor den großen Real-Stars zu haben, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.

Der VfB Stuttgart hat mit strahlenden Gesichtern den Borussia-Park verlassen. Aus zwei Gründen: weil die Mannschaft von Sebastian Hoeneß mit dem 3:1 in Mönchengladbach im dritten Versuch das erste Spiel in dieser noch jungen Bundesligasaison gewonnen hat und weil diese drei Punkte enorm wichtig sind, um selbstsicher in die nächste Woche zu gehen. Ein Sieg mit Signalwirkung ist es, denn der schwäbische Fußballtross besteigt mit leichtem Gepäck den Flieger nach Madrid, nachdem der VfB dem bösen Wort des Fehlstarts entgangen ist. Das hätte Ballast bedeutet.

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