Für den VfB um Maximilian Mittelstädt (rechts) war gegen Bayer Leverkusen (links Jeremie Frimpong) viel Verteidigungsarbeit angesagt. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Eine überragende Partie? Hat der VfB in Leverkusen mitnichten gemacht. Dennoch legte die Mannschaft im Rheinland Eigenschaften an den Tag, die im Saisonverlauf noch ganz wichtig werden können, findet David Scheu.

Der VfB Stuttgart hat sich unter Sebastian Hoeneß in den vergangenen eineinhalb Jahren zu einer Mannschaft entwickelt, die liebend gerne den Ball hat, die das Spiel gestalten und dominieren möchte. Dazu kam das Team am Freitagabend bei Bayer Leverkusen (0:0) kaum. Inmitten des Dauer-Pressings des amtierenden Meisters entwickelten sich kaum längere Ballpassagen, das eigene Kombinationsspiel blieb weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Kurzum: Der VfB ist gegen einen starken Kontrahenten an diesem Abend an seine Grenzen gestoßen.

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