Nur dank eines Hinweises aus dem Ausland konnten die Behörden einen mutmaßlich islamistischen Anschlag auf die israelische Botschaft vereiteln. Die innere Sicherheit ist zu schlecht ausgestattet, meint Hauptstadtkorrespondentin Rebekka Wiese.
Wenn man die Nachrichten über das vereitelte Attentat auf die israelische Botschaft in Berlin liest, erlebt man mehrere Déjà-vus zugleich. Erstens: Der Hinweis kam mal wieder aus dem Ausland. Zweitens: Die Anschlagspläne waren mutmaßlich islamistisch motiviert. Drittens: Der Tatverdächtige, ein abgelehnter Asylbewerber, hätte eigentlich nicht mehr in Deutschland sein dürfen.
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