Elke Walkenhorst-Mayer von „Bürger für Berber“ und Helmut H. Schmid von „Trott-war“ arbeiten künftig zusammen. Foto: Roberto Bulgrin

Weil es keine Nachfolger für die Vorstandsämter gab, drohte „Bürger für Berber“ das Aus. Der Esslinger Verein, der sich um sozial Benachteiligte kümmert, ist deshalb eine Fusion mit „Trott-war“ aus Stuttgart eingegangen, ebenfalls ein mildtätig anerkannter Verein und bekannt für seine Straßenzeitung.

Inflation, explodierende Energiepreise und viel zu wenig bezahlbarer Wohnraum – es ist ein ganzer Mix an Herausforderungen, mit denen vor allem einkommensschwache Menschen derzeit zu kämpfen haben. Immer mehr von ihnen sind auf Hilfe angewiesen. „Wir merken die Armut an allen Ecken“, sagte Elke Walkenhorst-Mayer von „Bürger für Berber“.