Die Landesregierung sucht nach Lösungen, um Unterrichtsausfälle zu verhindern. Im anstehenden Doppelhaushalt sollen nun die notwendigen Mittel bereitgestellt werden.
Baden-Württemberg will in den nächsten beiden Haushaltsjahren 300 zusätzliche Lehrkräfte einstellen, um bei wachsenden Schülerzahlen die Unterrichtsversorgung garantieren zu können. Das wurde in den Beratungen der Haushaltskommission am Mittwoch so ins Auge gefasst, wie unsere Redaktion aus Teilnehmerkreisen erfahren hat. Das Thema kam überraschend auf die Agenda. Dem Vernehmen nach hat Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) den Bedarf dringlich gemacht, weil es ohne diese Aufstockung des Lehrpersonals zu Unterrichtsausfällen kommen würde.
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