Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn bei Leonberg entsteht ein hoher Schaden. Die beiden Beteiligten kommen mit dem Schrecken davon.
Bei einem Unfall am Autobahndreieck Leonberg ist am Freitagabend ein hoher Schaden entstanden. Wie die Polizei berichtet, hatte ein 63-jähriger Ford-Fahrer gegen 23.25 Uhr auf der Überleitung in Richtung Würzburg zu spät bemerkt, dass die Autos vor ihm bremsten. Er krachte mit seinem Fahrzeug in das Stauende. Leidtragender war ein 50-Jähriger in einem BMW.
Beim Ausweichversuch kollidierte der Ford zusätzlich mit der Leitplanke. Hierbei entstand an beiden Fahrzeugen ein Schaden von je 15.000 Euro. Die Beteiligten blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit.