All die Hiobsbotschaften aus den Unternehmen versetzen die Menschen in den Dauerkrisenmodus. Abseits der betroffenen Belegschaften wirken einige Sorgen stark überzogen, meint Matthias Schiermeyer.
Von Bosch über Ford, Mercedes und VW bis ZF: Es ist kein Zufall, dass jetzt immer mehr Industrieunternehmen die große Sparwelle rollen lassen. Aus ihrer Sicht ist das Kürzen nicht nur geboten, sondern lässt sich in der Rezession auch imageschonender vermitteln. So kann der Politik immer schön eine Mitschuld an den schlechten Geschäftszahlen gegeben werden, weil sie nicht fähig sei, für bessere Rahmenbedingungen sorgen.
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