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Vorjahressieger TSV Wolfschlugen hatte gegen den Favoriten Neuhausen keine Chance und wurde mit 9:22 aus dem Turnier katapultiert. "Wir haben viele technische Fehler gemacht und jede Menge Kontertore kassiert", sagte Wolfschlugens Trainer Benjamin Brack nach der klaren Angelegenheit. Baden-Württemberg Oberligist Neuhausen war wie schon im Viertelfinale in der Abwehr bärenstark und nutzte jeden Fehler des Württembergligisten gnadenlos. Das Filder-Team setzte sich zwischen der 6. und der 11. Minute von 4:2 auf 11:2 ab und schuf schnell klare Verhältnisse. Zur Pause war beim Stand von 13:5 schon alles entschieden. Nach dem Wechsel gelangen Wolfschlugen nur noch vier Treffer, während die Neuhausener Torfabrik bis zur Schlusssirene auf Hochtouren lief.