Tobias Bäurle in der Fahrzeughalle des Göppinger THW. Der 41-Jährige ist oft bei Auslandseinsätzen und war kürzlich als einziger Deutscher bei einer UN-Übung in Kenia. Foto: Staufenpress

Der Göppinger THW-Helfer Tobias Bäurle ist für Auslandseinsätze ausgebildet. Er verkörpert die internationale Zusammenarbeit. Zuletzt war er bei einer Übung der Vereinten Nationen in Kenia im Einsatz.

Tobias Bäurle setzt seine THW-Mütze auf, klemmt den gelben Helm unter den Arm und öffnet auf dem THW-Gelände im Göppinger Stauferpark die Fahrzeughalle. Da stehen sie, die beeindruckenden Geräte einer Organisation, die in unruhigen Zeiten wieder mehr in den Fokus rückt. Der 41-jährige Bäurle ist einer von 60 ehrenamtlichen Helfern, die in Göppingen beim Technischen Hilfswerk ihre Zeit einsetzen, damit die Gesellschaft für den Fall der Fälle vorbereitet ist – natürlich sehr oft im Zusammenspiel mit Feuerwehren, Rettungsdiensten und anderen. 3,7 Millionen Stunden im Inland leisten die Kameraden pro Jahr, weiß der 41-Jährige, dem man den Teamgeist anmerkt.

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