„Nach so langen Schulschließungen müssen wir nicht so tun, als wären wir schon wieder im Normalmodus“, sagt die Schulpsychologin Nina Großmann. Foto: Simon Granville/Simon Granville

In zwei Wochen beginnt der Unterricht wieder. Für die Schüler ist es das dritte Schuljahr unter Pandemiebedingungen. „Viele Kinder stehen unter Druck“, sagt die Schulpsychologin Nina Großmann. Was können Eltern tun, um ihrem Nachwuchs zu helfen?

Stuttgart - Die Lernbrücken, die am Montag begonnen haben, könnten schwachen Schülern zu einem besseren Start ins neue Schuljahr verhelfen, sagt Nina Großmann, die Vorsitzende des Verbands Schulpsychologie in Baden-Württemberg. Väter und Mütter sollten sich im dritten Coronaschuljahr, das bald beginnt, vor allem darum kümmern, ihren Kindern Halt zu geben.