Sabine Klimkait, Antonio Lallo und Jörg Pauly (von links) in „Das Abschiedsdinner“ in der Komödie im Marquardt Foto: Schauspielbühnen/Martin Sigmund

In der Komödie im Marquardt rechnet „Das Abschiedsdinner“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière mit den guten Freunden ab.

Gute Freunde sind doch etwas Wunderbares. Gerne spielen Paare mit anderen Paaren Einladungs-Pingpong. Man speist und trinkt hochwertig und unterhält sich gepflegt. Das machen auch Patrick und Claudia seit Jahren so. Jetzt sind sie mal wieder eingeladen, haben aber keine Lust, ein befreundetes Paar zu treffen. Sie wollen künftig mehr Zeit für sich zu zweit haben. Daher planen die beiden ein „Abschiedsdinner“ mit diversen Freundespaaren, mit einem nach dem anderen. Dabei möchten sie noch mal so richtig aufdrehen, mit teurem Wein und den hässlichen, nur für diesen Abend hervorgekramten Geschenken der Freunde über Jahre. Nach dem letzten Dinner, das an das biblische Abendmahl erinnert, hat man vor, für die befreundeten Paare grundsätzlich nie mehr Zeit zu haben.

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