Mit Gangsterkomödien wie „Bube Dame König Gras“ und „Snatch“ hat sich der britische Regisseur Guy Ritchie einen Namen gemacht. Nun kehrt er mit „The Gentlemen“ zurück zu seinen Wurzeln.
Esslingen - Mit dem Disney-Erfolg „Aladdin“ bewies der britische Regisseur Guy Ritchie, dass er sogar buntes Familienkino kann – nun kehrt er mit „The Gentlemen“ zu seinen Anfängen zurück: Die hervorragend besetzte Gangsterkomödie spielt in London und erinnert an Ritchies frühe Erfolge „Bube Dame König Gras“ und „Snatch“. Erneut geht es um Drogen, Gewalt, derbe Sprüche und groteske Zufälle: Matthew McConaughey spielt den smarten US-Amerikaner Mickey Pearson, der in seiner britischen Wahlheimat ein millionenschweres Marihuana-Imperium aufgebaut hat, das er nun verkaufen will. Doch sein geplanter Ausstieg ruft mehr Interessenten auf den Plan, als Pearson lieb ist – etwa den steinreichen Matthew Berger (Jeremy Strong). Das führt zu einigen Todesfällen in und um London. Und dann sind da auch noch russische Gangster involviert.
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