Emma Raducanu ist als Qualifikantin bei den US Open gestartet – und im Finale gelandet. Foto: AFP/ED JONES

Bei den US Open erreichen keine Stars das Endspiel, sondern die noch unbekannten Talente Leylah Fernandez und Emma Raducanu.

New York/Stuttgart - Verrückte Welt? So mögen es die Amerikaner. Insofern ist das Frauen-Finale bei den US Open in diesem Jahr ein echter Leckerbissen. Auch weltweit wird die außergewöhnliche Partie Beachtung finden, denn im Endspiel stehen sich keine Superstars wie Ashleigh Barty oder Naomi Osaka gegenüber, sondern zwei herzerfrischend freche Teenager. Am Finaltag schlagen im Arthur Ashe Stadium die Kanadierin Leylah Fernandez und die Britin Emma Raducanu auf – und wie!

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