Neuzugang Meris Skenderovic konnte die fehlende Durchschlagskraft der Kickers bisher noch nicht beheben. Foto: Baumann

Die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive ist als Kernproblem bei den Stuttgarter Kickers längst erkannt. Eine zweite Spitze würde mehr Präsenz in der gefährlichen Zone mit sich bringen. Wie offen ist der Trainer für eine Änderung der Grundordnung?

Auch mit zwei Tagen Abstand nagt das Aus im WFV-Pokal-Achtelfinale gegen den SGV Freiberg (1:3 n.V.) noch an Marco Wildersinn: „Die Enttäuschung ist immer noch sehr, sehr groß. Diese erste Pflichtspielniederlage ist für uns ein herber Dämpfer“, sagte der Trainer des Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers am Donnerstag. Auf einzelne Spieler wollte der 43-Jährige erst gar nicht groß eingehen: „Ich war mit keinem zufrieden, das war einfach keine gute mannschaftliche Leistung.“