Martí Paixà ist das Gespenst aus der Vergangenheit, das eine Frau (Elisa Badenes) in Crankos Ballett „Spuren“ immer wieder einholt. Foto: Stuttgarter Ballett/Roman Novitzky

Das Stuttgarter Ballett verbindet Stücke von Kenneth MacMillan, Maurice Béjart und John Cranko zur Formel „Mahler x 3 Meister“. Die hat sogar heilende Kräfte.

Eine Art Kaleidoskop ist das Repertoire des Stuttgarter Balletts. Dreht man daran, fügen sich die leuchtenden Steine darin zu immer neuen Konstellationen, jede ermöglicht andere An- und Einsichten. Ein besonders glücklicher Wurf ist nun Tamas Detrich gelungen.