Schöne Ecken am Neckar, wie am Sicherheitshafen an der Hofener Straße in Bad Cannstatt, gibt es viele in Stuttgart – nur sind sie alle nicht öffentlich zugänglich. Foto: Erdem Gökalp

Bereits 2017 wurde der Masterplan „Stadt am Fluss“ ausgerufen. Wie eine Perlenkette sollten neue Projekte den Neckar um Stuttgart für die Bürger erlebbar machen. Doch bislang ist davon fast nichts zu sehen. Ein Überblick über den Stand der Planungen.

Stuttgart liegt am Neckar, aber der „wilde Fluss“, so die keltische Übersetzung des Namens, ist an den allermeisten Orten überhaupt nicht zugänglich. Seit Jahrzehnten wird das Thema „Stadt am Fluss“ daher rauf und runter diskutiert. Die ersten Ideen entstanden bereits in den 1980er Jahren, und Alt-OB Fritz Kuhn rief gar einen Masterplan „Lebensraum Neckar“ aus. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, sollen verschiedene Projekte den Neckar für die Menschen wieder erlebbarer machen. Doch was die Umsetzung angeht, herrscht fast überall Stillstand. Warum? Und was genau ist geplant? Wir geben einen Überblick.

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