So sah der Aufbau der Tribüne für die Jazz Open im vergangenen Jahr aus. Foto: Lichtgut/ Piechowski

Der Durchbruch im Streit um den Schlossplatz im Sommer 2024 gelingt auch am Freitag nicht. Doch jetzt wird klarer, wie der Kompromiss von Stadt und Jazz Open aussehen soll.

Der weiße Rauch ist noch nicht aufgestiegen. Doch allmählich zeichnet sich ab, wie im Kampf um den schönsten Platz der Stadt während der Fußball-EM 2024 ein möglicher Kompromiss aussehen könnte. Beim erneuten Treffen von Andreas Kroll, dem Geschäftsführer der städtischen Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart, und Jürgen Schlensog, dem Promoter der Jazz Open, am Freitag im Finanzministerium ist eine alte Idee auf den Verhandlungstisch zurückgekehrt. Die Idee nämlich, eine Tribüne im Ehrenhof gemeinsam zu nutzen.