Der Zwist zwischen dem Oberbürgermeister und dem SPD-Chef in Vaihingen an der Enz zeigt: In der Zusammenarbeit der Akteure knirscht es immer noch.
Fakten müssen stimmen – insofern ist die Reaktion des Vaihinger Oberbürgermeisters Uwe Skrzypek nachvollziehbar, die Behauptungen des SPD-Fraktionschefs Eberhard Berg in dessen scharfer Haushaltsrede zurechtzurücken. Klug war dieser Schritt dennoch nicht, denn der Frieden, den der Rathauschef mit den kritischen Stadträten vor wenigen Monaten nach einer Mediation verkündete, entpuppt sich als anfällig: Das Scharmützel mit dem Sozialdemokraten ist ein Zeichen dafür, dass es nach wie vor tiefgreifende Probleme im Umfeld der Verwaltung gibt.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden