Der VfB Stuttgart will wieder eine gute Bundesligasaison spielen – und hat dafür ordentlich investiert. Unter anderem in Ermedin Demirovic (li.) und Deniz Undav (Mi.). Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Der VfB Stuttgart startet am Samstag als Vizemeister in die neue Saison der Fußball-Bundesliga. Die Erwartungen sind trotz der prominenten Abgänge hoch. Intern allerdings gilt ein anderes Motto.

Er will nicht zu viel versprechen. Nie. Als Sebastian Hoeneß seinen Trainerjob beim VfB Stuttgart antrat, da hat er schnell verdeutlicht, dass er kein Mann für laute Töne und spektakuläre Ansagen ist. Vielmehr geht es dem 42-Jährigen immer um die nächste Aufgabe. Das ist es, worauf sich Hoeneß fokussiert. Darauf sollen sich auch die Spieler konzentrieren. Daran hat sich nach bald 17 Monaten im Amt nichts geändert – und daran wird auch die außergewöhnliche Saison, die hinter dem Bundesligisten liegt, nichts verändern. Wenngleich Hoeneß schon immer um das enorme Potenzial des Traditionsvereins von 1893 wusste. Jetzt hat er den schlafenden Riesen fußballerisch erweckt und es wird spannend sein, zu sehen, wie der VfB die neuen Herausforderungen bewältigt.

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