Performance „Poetry Affairs“ Foto: /MARTIN SIGMUND

Das Festival Eclat im Theaterhaus eröffnet mit witzigen Performances und einem spektakulären Posaunenkonzert.

Von Posaune „spielen“ kann bei Alex Paxton nicht die Rede sein. Sein Instrument dient ihm eher als Medium ständiger Überschreitung spieltechnischer, körperlicher und emotionaler Grenzen, und das unter einer beeindruckenden Dauer-Explosivität und dichter Assoziationenvermittlung. Heult da gerade ein Wölfchen den Mond an?

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