Ein Mann paddelt auf seinem Board über einen See im US-Bundesstaat Colorado. Foto: imago images/PixelsAway

Der Sommerhit des Jahres ist gekürt: Stand-up-Paddling. Und es nimmt keine Ende – immer mehr Menschen wollen in ihrer Freizeit stehend über Flüsse und Seen gleiten. Woran liegt das und was sollten Anfänger beachten?

Stuttgart - Ku Hoe He’e Nalu liegt im Trend. Die hawaiianischen Worte bedeuten: stehen, paddeln, eine Welle surfen. Kurz: Stand-up-Paddling oder Stehpaddeln – eine Sportart, vermutlich aus Hawaii, die seit Jahren immer mehr Menschen begeistert und in diesem Sommer einen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Branchenexperten rechnen mit 100 000 verkauften Paddle-Boards mehr als im Vorjahr. 2019 wurden 150 000 Bretter verkauft.