Die CDU befürchtet, das die Verhandlungen über das Gelände an der ehemaligen Bahndirektion scheitern. Ein „Front-Office-Hub“ habe Priorität vor der Kultur.
Die Stuttgarter CDU-Gemeinderatsfraktion befürchtet, dass es bei dem Kauf und der Bebauung des Geländes an der alten Bahndirektion am Hauptbahnhof „zu unüberbrückbaren Differenzen hinsichtlich des Kaufpreises zwischen den Verkäufern und der Stadt“ gekommen ist. Sollte ihre Information stimmen, wofür alles spreche, sei dies ein „Alarmsignal“, das sofort die Suche nach Alternativen auslösen müsse. Schließlich plane die Verwaltung auf diesem Gelände ein zentrales Verwaltungsgebäude für alle Dienstleistungen mit Bürgerkontakt.
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