Judo-Nationalkämpfer Alexander Wieczerzak war nach einem Corona-Kontakt zehn Tage in Quarantäne. Ein Jahr keine Kämpfe.
Köln - „Ich hole mir erstmal ein Eis an der Tanke, was Fruchtiges, ein Caprieis, das ist geil.“ Das Zweite, was Alexander Wieczerzak nach seiner Quarantäne machte, war klar: Judo. Der 29-jährige Bundesliga-Kämpfer des KSV Esslingen war zehn Tage in Quarantäne, weil er Kontakt zu einer coronapositiven Person hatte. Die gute Nachricht: Wieczerzak hatte sich nicht angesteckt. Die schlechte Nachricht: Er verpasste die EM, die am vorletzten Novemberwochenende stattfand.
Das Beste aus Esslingen.
Ganz nah dran, mit EZ+
Wir freuen uns, dass Sie sich für einen EZ+ Artikel interessieren. Jetzt mit EZ+ weiterlesen und die unbegrenzte redaktionelle Vielfalt der digitalen Eßlinger Zeitung erleben.
- Inklusive aller EZ+ Artikel
- Auf allen Endgeräten verfügbar
- Jederzeit kündbar