Nach dem Tiefpunkt im vorigen Herbst richtet sich der Unternehmensverbund Neue Arbeit neu aus.
Nicht weniger als einen „Selbstreinigungsprozesses“ und „Nachweis der Zuverlässigkeit“ hatte das Landessozialministerium im Herbst gefordert. Erst dann solle das Sozialunternehmen Neue Arbeit wieder Fördergelder erhalten. Auslöser war die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen Führungskräfte wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug. Externe Chefs kamen, alle Strukturen wurden überprüft. Nun zeigt sich, wie es weitergeht: mit dem „Zukunftskonzept Neue Arbeit 2.0“.
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