Martin Wikelski erforscht weltweit Tiere mit Hilfe von kleinen Sendern.Seine Daten sollen zum Schutz bedrohter Arten beitragen, aber auch vor Naturkatastrophen warnen.
Die Ablageflächen sind in diesem Raum rar. Überall liegen elektronische Bauteile und Kabel, dazwischen Papiere und Laptops. Ganz ähnlich sieht es vermutlich aus, wenn sich die Schüler der Elektronik AG des örtlichen Gymnasiums treffen. Doch hier geht es nicht darum, ein Radio oder einen Bewegungsmelder zu basteln, sondern um weit mehr. Nämlich darum, „die Verhaltensbiologie neu zu schreiben“, wie es Martin Wikelski ausdrückt.
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