Immer wieder ist von „Gruppierungen“ die Rede, die unter anderem hinter den Schießereien in der Region stecken. Das LKA gibt Einblick in den Stand der Ermittlungen.
Im Frühsommer haben die Ermittelnden gegenüber der Öffentlichkeit klargemacht: In der Region Stuttgart stecken Gruppierungen hinter den Gewaltausbrüchen, die auch mit scharfen Waffen seit gut eineinhalb Jahren ausgetragen werden. Von einzelnen, zunächst scheinbar wahllos abgegebenen Schüssen im Norden Stuttgarts bis zum Handgranatenwurf auf den Friedhof in Altbach (Kreis Esslingen) zieht sich ein roter Faden durch. Was aber immer noch schwer zu vermitteln ist: Wie sind diese Gruppierungen strukturiert? Warum meiden die Polizei und das Landeskriminalamt, die im Rahmen einer Ermittlungskooperation zusammenarbeiten, das Wort „Banden“? Der LKA-Präsident Andreas Stenger erläutert im Gespräch mit unserer Zeitung die Hintergründe.
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