Nach dem Ende der Sommerferien zeigt sich, wo auf dem Weg in den Unterricht noch Nachholbedarf besteht: Unpünktliche Busse und Bahnen sind ebenso ein Problem wie Elterntaxis, analysiert unser Redakteur.
Mit schöner Regelmäßigkeit stehen nach den Sommerferien nicht nur die Mühen des Schulalltags wieder auf der Tagesordnung, sondern auch die unschönen Begleiterscheinungen. Stichwort: Schulwege. Obwohl der Schuljahresstart so sicher kommt wie das Amen in der Kirche: Der Start des Schülerverkehrs im September verläuft in aller Regel holprig. Busse kommen zu spät oder gar nicht, fahren an Haltestellen vorbei oder sind hoffnungslos überfüllt. Und wenn das erste Herbstlaub auf die S-Bahn-Gleise weht, lässt die nächste Weichenstörung nicht lang auf sich warten. Nicht wenige Schüler sind an den ersten Schultagen deshalb unpünktlich erschienen. Schade.
Unsere Abo-Empfehlungen