Nach langer Vorbereitungszeit geht die frisch gegründete Naturschule in Göppingen an den Start. Auf der Zielgeraden müssen die Initiatoren zittern: Die Genehmigung durch das Regierungspräsidium kommt erst Ende August.
Am Ende war es noch einmal nervenaufreibend: Erst Ende August trudelte die schriftliche Genehmigung des Regierungspräsidiums Stuttgart ein, dass die „Lebendige Naturschule Göppingen“, kurz „LeNa“, ihren Betrieb aufnehmen kann. „Erst dann gingen alle Schreiben an die Familien und die abgebenden Schulen raus“, sagt Melanie Neth, Geschäftsführende Schulleiterin und Gründungsmitglied der neuen Einrichtung. Die Vorbereitungen indes gingen weiter. Die Räume wurden eingerichtet, Lernmaterialien besorgt, die ersten Wochen pädagogisch ausgearbeitet. An ein mögliches Scheitern des Projekts hat niemand im fünfköpfigen „LeNa“-Team geglaubt.
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