Ein sorgenvoller Blick auf das Albert-Einstein-Gymnasium in Böblingen, das seit drei Jahren einen Schulleiter sucht.
„Die Lage des Grundstücks auf dem höchsten Punkt eines breiten Hanges gibt dem Gymnasiumsbau eine beherrschende Stellung im Stadtbild“, schrieben die Stuttgarter Architekten Traub und Prokopowitsch einst über die Architektur des Albert-Einstein-Gymnasiums (AEG) in Böblingen. Das war in einer schweizerischen Architekturzeitschrift und ist gewiss 60 Jahre her. 1963 eröffnet, darf der gymnasiale Bau als architektonisches Ausrufezeichen gelten. „Der Baukörper wird von allen Seiten gesehen“, heißt es dort weiter.
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