„Sie denken, was soll das, der singt so komisch? Das liegt daran, dass ich so gut aussehe.“ Herbert Grönemeyer, bestens gelaunt, auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Foto: REINER PFISTERER/REINER PFISTERER

Wenn man sich eine Kombination wünschen dürfte, wäre es wohl diese: Herbert Grönemeyer spielt mit seiner Band und den Stuttgarter Philharmonikern auf dem Schlossplatz. Eindrücke von einem berauschenden Sommerabend.

Dass Konzerte, vor allem jene von namhaften Popstars derzeit so gefragt sind, hat womöglich viele Gründe. Einer könnte sein, dass es sich um Gemeinschaftserlebnisse handelt, die man während dieser Pandemie doch so schrecklich vermisst hat. Außerdem sind Konzerte etwas, das man nur an diesem Abend erleben kann und nicht reproduzierbar ist. Ein paar Stunden Zerstreuung von den Unwägbarkeiten des Alltags, von den Katastrophen-Meldungen im Sauseschritt. Und man kann manchmal bei Konzerten ein großes Glück haben, etwas zu erfahren, das es so nur ein Mal gibt.

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