Foto: imago/Cover-Images

Weltstar Geraldine Chaplin (78) über den Dresscode des Alters, ihre besten Sterbeszenen und warum sie beim Tod ihres Vaters Charlie Chaplin nicht dabei sein konnte.

Für ihren neuen Film reist Geraldine Chaplin bis an die Anfänge der abendländischen Kultur: In der Satire „Seneca“ gehört sie zur Entourage des von John Malkovich gespielten Philosophen, den der Despot Nero zum Selbstmord zwingt. Im Interview erklärt die 78-Jährige, warum die Kunst der Macht etwas entgegenzusetzen hat.

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