Für 1,2 Millionen Euro lässt die evangelische Kirche die Köngener Peter-und-Paulskirche sanieren. Weil sich der Bau wegen Trockenheit absenkt, bilden sich Risse im Gemäuer.
Der Weg für die Sanierung der spätgotischen Peter-und-Paulskirche im Frühjahr ist frei. In dem Mauerwerk der Kirche aus dem 16. Jahrhundert zeigten sich in den vergangenen Jahren immer mehr Risse. In Gottesdiensten bröckelte sogar der Putz. „Es ist uns wichtig, die spätgotische Pfarrkirche für künftige Generationen zu erhalten“, sagt der Köngener Pfarrer Ronald Scholz. Zwar wurde die Kirche erst 2011 umfassend saniert. Durch die Trockenheit kam es jedoch zu Setzungen im Untergrund. Nach Probegrabungen stimmten die Archäologen des Landesdenkmalamts dem Projekt zu.
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