Wir schauen auf die zurückliegende Saison des Stuttgarter Balletts: Gab es Überraschungen? Wie steht es um die Kompanie? Welche Vorstellungen lieferten bewegende Momente?
Zwei große Themen haben die Spielzeit bestimmt, die hinter dem Stuttgarter Ballett liegt. In der ersten Hälfte der Saison drehte sich fast alles um den neuen „Nussknacker“; ihr Ende war geprägt vom Todestag des Gründervaters John Cranko, der sich zum 50. Mal jährte. Zwischen diesen Eckpfeilern blieb wenig Spielraum, denn da waren noch die Dreharbeiten für Joachim A. Langs Spielfilm „Cranko“. Sie banden im Frühjahr über mehrere Wochen fast die ganze Kompanie ein und haben das Gefühl verstärkt, eine Saison lang vor allem in den Rückspiegel geschaut zu haben.
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