Nach zwei Jahren Pause feiern Millionen von Menschen auf dem Münchner Oktoberfest ohne jegliche Auflagen. In den Zelten wird getanzt, getrunken und gegrölt wie vor der Pandemie.
Erstmals nach drei Jahren steht an diesem Nachmittag der alte Geruch in der Wirtsbudenstraße in der Luft, wie früher: gebrannte Mandeln und Zuckerwatte, gebratene Hendl und Bier, später kommt noch etwas Urin hinzu. Es werden wieder die Dinge verkauft, die man noch nie brauchte: Lebkuchenherzl, Brotzeitbrettl oder die recht dämlich aussehenden Filzhüte.
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