Ab der Station Curnius kann man sitzend oder in Bauchlage eine Schlittenpiste hinunterbrettern. Foto: I/ago/Panthermedia/Andrey Popov

Nach fast drei Jahren Ski-Pause startet eine Familie in Graubünden wieder mit dem Wintersport. Wie fühlt sich das an?

„Wie gehen bloß diese Schuhe zu?“, flucht die Mutter. Vor fünf Jahren fing sie mit Ski alpin an, kam seinerzeit die blaue Piste einigermaßen anständig hinab. Danach war entweder keine Zeit, kein Schnee oder Corona. Nun steht sie auf 1644 Meter Höhe an der Station Curnius oberhalb des Örtchens Laax und soll die 200 Meter bis zum Sessellift, der sie auf den 2200 Meter hohen Crap Sogn Gion bringt, überwinden. Per Ski, versteht sich.

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