Reinhold Würth beim „Über Kunst“-Gespräch der „Stuttgarter Nachrichten“ in Künzelsau Foto: Steffen Schmid

Aktuell sind Bestimmungen des Insolvenzantragsrechts außer Kraft gesetzt. Damit aber drohe 2921 eine Welle von Zusammenbrüchen, warnte der Unternehmer und Sammler Reinhold Würth als Gast der „Stuttgarter Nachrichten“-Gesprächsreihe „Über Kunst“. .

Stuttgart - Als Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe agiert Reinhold Würth weiter eng am wirtschaftlichen Tagestakt. Diesem, sagte Würth beim jüngsten „Über Kunst“-Gespräch der „Stuttgarter Nachrichten“, drohen in Deutschland heftige Erschütterungen. „Aktuell sind Bestimmungen im Insolvenzantrags- und Konkursantragsverfahren außer Kraft gesetzt“, warnte Würth bei der Veranstaltung im Carmen Würth Forum in Künzelsau – „aber hier staut sich für 2021 erheblich etwas auf“.