In dem armen afrikanischen Land gehen die Unterstützer der Präsidentengarde auf die Straße. Die EU beendet die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen.
Nigers Nachbarstaaten sowie die Vereinten Nationen und westliche Regierungen scheinen die Hoffnung nicht aufgegeben zu haben, dass sich die Junta in dem Sahel-Staat wenige Tage nach ihrem Coup wieder umbesinnen könnte. Der westafrikanische Staatenbundes Ecowas forderte am Sonntag nach einer Sondersitzung die neuen militärischen Machthaber im Niger binnen einer Woche zu einer Revision ihres Coups auf. Andernfalls müssten diese nicht nur mit scharfen Sanktionen rechnen, sondern auch mit dem Einsatz von Gewalt.
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