Der neue Roman von Raffaela Romagnolo erzählt vom Schicksal eines kleinen jüdischen Mädchens, dessen Welt in Trümmer zerfällt und das doch ins Leben zurückfindet.
Das mit antik anmutenden Säulen umrandete und mit gedämpften Licht erleuchtete Forum der Frankfurter Buchmesse hat es jüngst wieder offenkundig gemacht: Beim offiziellen Italien der bestenfalls „ultrakonservativ“ zu nennenden Meloni-Regierung bestand auf der Buchmesse wenig Bedürfnis, das Image des Landes über La Dolce Vita und die Hochkultur des römischen Imperiums und der Renaissance hinaus auszudifferenzieren.
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