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Die Queen ist tot und die Welt trauert. Wie beliebt Elizabeth II. in ihrem Heimatland war, zeigen die vielen britischen Rockstars, die sich nun vor ihr verneigen. Eine Auswahl.
Queen Elizabeth II. ist tot. Die englische Königin starb am Donnerstag im Alter von 96 Jahren auf ihrem schottischen Landsitz Balmoral im Kreise ihrer Familie. Mit ihrem Tod endet für Großbritannien und die ganze Welt eine bemerkenswerte Ära – mehr als 70 Jahre war Elizabeth II. Staatsoberhaupt von Großbritannien und Nordirland sowie von mehr als einem Dutzend weiterer Staaten, darunter Kanada, Neuseeland und Australien.
Der Tod der Monarchin hat weltweit für Bestürzung gesorgt – sei es in der Politik, im Showbusiness oder bei ihren unzähligen Fans.
Vor allem in Großbritannien trauern die Menschen nun um ihre Königin. Dabei verneigen sich auch weltbekannte Rockstars aus dem Königreich vor Elizabeth II.
Hier haben wir eine Auswahl an Reaktionen zum Tod der Monarchin.
Der Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger erinnert sich beispielsweise daran, wie er als Kind ihre Hochzeit vor dem Fernseher verfolgte:
Auch Jaggers Band lässt es sich nicht nehmen, der royalen Familie ihr Mitgefühl auszusprechen:
Auch Elton John wird die Queen schmerzlich vermissen:
Slash, seines Zeichens Gitarrist der US-Rocker „Guns N’ Roses“ sowie gebürtiger Londoner, fasst sich kurz, er lässt das Bild sprechen:
Ozzy Osbourne kann sich ein England ohne Queen Elizabeth nicht vorstellen:
Seine Frau Sharon Osbourne zeigt sich auch betroffen:
Osbournes früher Bandkollege von Black Sabbath, Geezer Butler, trauert ebenfalls:
Auch Roger Taylor, Schlagzeuger der britischen Band Queen, wird die Monarchin vermissen:
Rob Halford, der Sänger der britischen Metal-Band Judas Priest, bezeichnet die Queen als „zweite Mutter“ vieler Briten:
Auch die Elektro-Punk-Rocker von The Prodigy erinnern an die Königin:
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. ist nun ihr ältester Sohn der König von Großbritannien. Charles III. tritt dabei in wahrhaft große Fußstapfen.