Psychische Krankheiten bei Kindern nehmen zu. Es fehlt an Geld und an einer breiten Lobby, meint Nina Ayerle.
Um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Krankheiten stand es schon vor der Coronapandemie nicht zum Besten. Offiziell gilt die Pandemie als beendet. Doch für viele jüngere Menschen sind die Begleiterscheinungen der Coronakrise nicht vorbei. Diverse Studien zeigen: Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden seitdem verstärkt an psychischen Erkrankungen wie schweren Depressionen, Essstörungen und Angsterkrankungen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien schlagen schon länger Alarm.
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