Maximilian Eder steht vor Gericht als Mitglied der Hochverratsgruppe um Prinz Reuss. Er nutzt das als Forum für eine sehr lange Rede.
Gewöhnliche Prozesse vor dem Amtsgericht dauern nicht lang und sind unspektakulär. Es geht oft um Diebstahl, leichte Körperverletzungen, Drogen- und Verkehrsdelikte. Nach einer Stunde oder weniger sind sie vorbei. Im Verfahren gegen Maximilian Eder in München – angeklagt wegen Fahrens in betrunkenem Zustand und Gefährdung des Verkehrs – ist das nicht so.
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