Die Zivilgesellschaft macht gegen die AfD und Fremdenhass mobil. Diesem Protest fühlen sich auch Unternehmen aus dem Südwesten verpflichtet. Die Firmen engagieren sich dabei ganz konkret gegen Extremismus.
Berichte über konspirative Treffen rechtsextremer Aktivisten aus dem Umfeld von „Reichsbürgern“ und Identitärer Bewegung mit Vertretern der AfD haben die öffentliche Diskussion über die Partei angeheizt. Mit den rechtsradikalen Plänen einer „Remigration“ wurde für viele eine Grenze überschritten, was sie nicht mehr schweigend und tatenlos zur Kenntnis nehmen wollen. Auch die Wirtschaft formiert sich gegen die AfD. Und das nicht erst jetzt, heißt es im Fall des Laserherstellers Trumpf. Aus Ditzingen kommt der Hinweis, dass sich die Eigentümerfamilie schon lange gegen die AfD positioniere.
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