Der Kupfer- und der Neubau des Plochinger Gymnasiums sind bezogen, am Hauptbau haben indes die Abbrucharbeiten begonnen. Doch weil Asbest entdeckt wurde, wankt der Zeit- und Kostenplan. Was der unerwartete Fund bedeutet.
Ein wichtiges Etappenziel ist – wenn auch mit Verzögerung – erreicht: Im Rahmen der Sanierung des Plochinger Gymnasiums sind der erneuerte Kupferbau und der Neubau des Schulkomplexes im März endlich bezogen worden. Und das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer ist laut Bürgermeister Frank Buß positiv. Viel mehr gute Neuigkeiten hat der jüngste Sachstandsbericht zum Mammutprojekt aber nicht zu bieten. Im Rathaus geht man von weiteren Verzögerungen bei den Bauarbeiten aus. Ein Grund ist ein Wechsel in der Bauleitung. Zudem wurde im Hauptbau, dessen Sanierung nun ansteht, Asbest gefunden.
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