Der Kupferbau ist bis auf den Rohbau vollständig entkernt worden. Foto: Matthias Drißner

Aufgrund der weltweiten Verknappung von Baumaterialien könnte der Terminplan für die Generalsanierung und Erweiterung des Plochinger Gymnasiums ins Wanken geraten. Dadurch bedingte Verteuerungen bei den Baustoffen lassen den Vergabepuffer schrumpfen.

Plochingen - Der Erweiterungsanbau am Plochinger Gymnasium ist in die Höhe gewachsen, der Rohbau steht in weiten Teilen. Momentan fehlen dem Neubau noch die Fenster, stattdessen sind die Aussparungen mit Folien verhängt. „Wir hätten sie gerne schon eingebaut, dann aber gab es Lieferprobleme“, hat der Leiter des Verbandsbauamts, Wolfgang Kissling, dem Plochinger Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung erklärt. Immerhin seien die Fenster inzwischen auf der Baustelle angekommen.